In Italien scheint sich durch die Flüchlingskrise eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßens anzubahnen. Cosa Nostra hat jetzt an Cosa Nera - „die Schwarze Axt“ Reviere abtreten müssen. Das führt zu blutigen Auseiandersetzungen in den Stadtteilen. Erst gestern wurden in Palermo 17 Funktionäre der neuen nigerianischen Mafia verhaftet.
Durchweg Migranten aus Nigeria. Die Cosa Nera ist durch extreme Brutaliät,
ausgedehntes Foltern und Initiationsrituale berüchtigt, bei denen Menschenblut
getrunken wird. Die Schwarze Axt dient bei Taten als Unterschrift.
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Die
Schwarze Axt ist auch schon in Norditalien etabliert. In Mailand wurde ein Tempel entdeckt, der den Initiatonsritualen
diente. Eine Kaserne, deren Verwendung als Asylantenheim 6000 Bürger der
Umgebung vergeblich zu verhindern versuchten, dient jetzt ebenfalls als
Stützpunkt.
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