Am Stadtrand von San Giorgio Morgeto ereilte ihn am 14 Oktober 2012 das tödliche Urteil der Mafia. Mit neun Schrotladungen aus der Lupara haben mehrere Mafiosi Salvatore Satini aus Reggio di Calabria vor seinem Haus regelrecht niedergemetzelt.
Es handelte sich um die Abrechnung zweier Familienclans, die sich offenkundig seit mehreren Jahren befehdeten. Die Carabinieri befürchten nun, dass diese Hinrichtung der Beginn eines großen Bandenkrieges ist, der sich bis nach Norditalien und sogar bis die Bundesrepublik Deutschland ausweiten könnte. Das Haus des Opfers wurde ausgeraubt und ein Luxus-Fahrzeug in die Luft gesprengt. Allerdings hat das Killerkommando ein Versteck übersehen, in dem die Carabinieri nach eingehender Untersuchung mehr als 4 Millionen Euro Bargeld fanden.
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