Die Guardia Civil
hat in Spanien drei mutmaßliche Mitglieder der italienischen Camorra
festgenommen. Einer von ihnen lebte und arbeitete in Alcúdia. Die Verhaftungen
erfolgten in den vergangenen zwei Wochen.
Die mutmaßlichen Mafia Mitglieder wurden von der Justiz ihres
Landes gesucht. Nach Hinweisen auf ihren Aufenthaltsort schlug die Polizei dann
in Málaga, auf Fuerteventura und in Alcúdia zu. Der dort lebende, 47 Jahre alte
Neapolitaner wurde am 2. Juni festgenommen. Er arbeitete als Mechaniker. Einen
Tag später klickten in Corralejo auf Fuerteventura die Handschellen bei einem
38 jährigen Italiener.
Bereits am 21. Mai verhaftete die Polizei in Fuengirola bei
Málaga einen 47 Jahre alten Italiener. Ihm werden Mitgliedschaft in einer
kriminellen Organisation, Fahrzeugdiebstahl und Drogenhandel vorgeworfen.
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